8. February 2018
Dodis Information

Grundsätzliches zur Archivierung und Einsicht in Bundesakten

Im Zusammenhang mit den verschwunden Akten zur Geheimarmee P-26 hat Sacha Zala als Präsident der Schweizerischen Gesellschaft für Geschichte (SGG) Stellung genommen und verschiedenen Medien Interviews gegeben. Darin werden grundsätzliche Fragen zur Archivierung und zur Einsicht in Bundesakten aufgeworfen, welche von zentraler Bedeutung für die Forschungsstelle Diplomatische Dokumente der Schweiz sind.
23. November 2017
Communication

Call for Papers for the Conference «Global Diplomacy»

From August 30th–31th, 2018 in Basel and Bern, the international Conference «Global Diplomacy – A Post-Institutional Approach» will be taken place. It is organized in the course of the SNSF-project «A Global History of Swiss Diplomacy», a cooperation between the the research center Dodis and the Institute for European Global Studies of the University of Basel.

22. November 2017
Communication

5 Jahre Dodis-App

Die Dodis-App gibt's gratis im iTunes-Store sowie auf Google Play.

Kennen Sie sie bereits? Die Dodis-App für iOS gibt es bereits seit fünf Jahren. Seit 2015 steht sie auch für Android zur Verfügung. Damit kann man unterwegs bequem auf der Datenbank surfen, hat freien Zugang zur e-Book-Reihe Quaderni di Dodis und kann sich über die Aktivitäten und News der Forschungsstelle informieren.

15. November 2017
Communication

Die Gorgé-Tagebücher: Editionsprojekt mit der Fernuni

Er war von 1940 bis 1945 schweizerischer Gesandter in Japan: Der Diplomat Camille Gorgé (1893-1978)

«Debakel der Aufgehenden Sonne», so nannte Camille Gorgé seine Tagebuchaufzeichnungen vom Januar 1940 bis Oktober 1945. Als schweizerischer Gesandter in Tokio erlebte der aus dem Berner Jura stammende Diplomat hautnah den Untergang des japanischen Kaiserreichs im Zweiten Weltkrieg. Sein Aufzeichnungen sind ein eindrückliches Selbstzeugnis.

24. August 2017
Communication

«Wahlverwandtschaft zweier Sonderfälle im Kalten Krieg»

Titelseite des neuen Quaderni-Bandes

Band 8 der Reihe «Quaderni di Dodis» handelt von den Beziehungen der Schweiz zum sozialistischen Jugoslawien. Die Bedeutung derselben lässt sich bereits daran ersehen, dass Menschen, die ihre familiären Wurzeln im ehemaligen Vielvölkerstaat auf dem Balkan haben, heute fast fünf Prozent der schweizerischen Bevölkerung ausmachen.

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